Yerkes-Dodson-Gesetz

 

[engl. Yerkes-Dodson law], [EM, KOG], postuliert eine umgekehrt U-förmige Beziehung zw. optimaler Stärke der Motivation bzw. Erregung und Schwierigkeit der Lernaufgabe, d. h., die Leistung ist bei sehr niedriger und sehr hoher Motivation/Erregung schlechter als bei mittlerer Erregung. Die Befunde gehen auf Versuche mit Ratten zurück, die schwierige Diskriminierung (Diskriminationslernen) bei schwacher Motivierung rascher lernten als bei starker, während leichtere Aufgaben auch bei starker Motivierung gleich gut gelernt wurden (Broadhurst, 1959).

Referenzen und vertiefende Literatur

Die Literaturverweise stehen Ihnen nur mit der Premium-Version zur Verfügung.

Datenschutzeinstellungen

Wir verwenden Cookies und Analysetools, um die Sicherheit und den Betrieb sowie die Benutzerfreundlichkeit unserer Website sicherzustellen und zu verbessern. Weitere informationen finden Sie unter Datenschutz. Da wir Ihr Recht auf Datenschutz respektieren, können Sie unter „Einstellungen” selbst entscheiden, welche Cookie-Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass Ihnen durch das Blockieren einiger Cookies möglicherweise nicht mehr alle Funktionalitäten der Website vollumfänglich zur Verfügung stehen.