Regensburger Wortflüssigskeitstest (RWT)

 

2000, von S. Aschenbrenner, O. Tucha & K.W. Lange, [BIO, DIA], Vorgängerversion im engl. Sprachraum war der Controlled Oral Word Association Test (COWAT) von Benton (1968), der weiterhin ein Untertest einer Aphasie-Testbatterie (NCCEA, u. a. Spreen & Benton, 1969) ist. Der Regensburger Wortflüssigskeitstest (RWT)ist ein neuropsychol. Verfahren zur Erfassung von exekutiver Dysfunktion (exekutive Dysfunktion) nach Hirnschädigung. AA Erwachsene von 18 bis über 65 Jahre. 3 Bildungsgruppen werden differenziert. Der Regensburger Wortflüssigskeitstest erfasst die Wortflüssigkeit als ein Maß für divergentens Denken, also als eine offene Problemlöseaufgabe, bei der möglichst viele Lösungsmöglichkeiten erzeugt werden sollen. Es sollen möglichst viele Wörter nach einem best. Kriterium innerhalb eines begrenzten Zeitraums erzeugt werden. Es gibt 14 Untertests, die in 4 Gruppen zus.gefasst werden: formallexikalische Flüssigkeit, formallexikalischer Wechsel, semantisch-kategorielle Flüssigkeit, semantisch-kategorialer Wechsel. Jeder Untertest kann einzeln durchgeführt werden. Durchführungszeit ca. 10 Min.

Referenzen und vertiefende Literatur

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