Partizipatives Produktivitätsmanagement (PPM)

 

[engl. participatory productivity mangement; lat. participare an etw. teilhaben], [AO], Maßnahme zur Entwicklung von Organisationen (Organisationsentwicklung) und ein Ansatz, dem Bedarf nach zunehmender Flexibilität und Veränderungsbereitschaft (Innovationen in Organisationen) von Organisationen zu begegnen. Entwickelt wurde das PPM von R. Pritchard in den 1980er-Jahren in den USA. Nach ersten Implementierungsstudien in unterschiedlichen Organisationen in den USA ist das PPM mittlerweile auch in Westeuropa und v. a. in Dt. erprobt. Das PPM ist ein Instrument, das eigenständiges Arbeiten in dezentralen Einheiten ermöglicht, sich also durch stärkere Dezentralisierung und Verantwortungsübernahme dezentraler Einheiten auszeichnet. Hierdurch wird erreicht, dass Unternehmen der wachsenden Komplexität der Arbeitsanforderungen wirkungsvoll begegnen und flexibel auf kurzfristige Veränderungen der Organisationsumwelt reagieren können.

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