paläoatavistische Qualitäten
[engl. palaeoatavistic qualities; gr. παλαιóς (palaios) alt; lat. atavus Urahn, qualitas Eigenschaft], [EW], veralteter Ausdruck von Hall (1904) für best. primitive Verhaltensweisen in der Kindheit und im Jugendalter (Adoleszenz), die nach seiner Theorie als Wiederholungen von Phasen der Stammesgeschichte in der Entwicklung des einzelnen Menschen angesehen werden können. Diese Theorie entspricht etwa dem biogenetischen Grundgesetz von Haeckel.