fixed role therapy

 

[engl.], [KLI], basiert auf den Prinzipien der Ps. der personalen Konstrukte von G.A. Kelly (1955) und ist eine Form der Kurzpsychotherapie (Psychotherapie), in welcher Persönlichkeitsveränderung aktiv über das therapeutische Experimentieren mit Rollen angestrebt wird (Psychodrama). Hierzu spielt der Klient mehrere Wochen lang die festgelegte («fixed») Rolle einer hypothetischen Person. Während der Spielphase treffen sich Therapeut und Klient mehrfach, um die jeweiligen «Experimente» und deren Ergebnisse zu besprechen und zu bewerten. Wirksamkeitsbelege fehlen.

Referenzen und vertiefende Literatur

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